Angst vor Zahnbehandlungen bei Kindern

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Die Angst vor dem Zahnarzt und der zahnärztlichen Behandlung, die sich bereits in der Kindheit manifestiert, kann im Erwachsenenalter zu einer Phobie werden, wenn sie nicht überwunden wird. Diese Angst kann sogar zu psychischen Störungen bei den Betroffenen führen.

Aus diesem Grund kann es bei jedem Zahnarztbesuch zu Reaktionen wie Schweißausbrüchen, Herzklopfen und Übelkeit kommen.

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Zunächst einmal ist eine Zahnbehandlung keine Angst, für die man sich schämen muss.

Nachdem man dieses Problem akzeptiert hat, muss man unterscheiden, ob man eine Angst oder eine Phobie vor der Behandlung bei Kindern hat.

Angst und Phobie sind voneinander zu unterscheiden. Die Angst kann mit den richtigen Ansätzen überwunden werden, während für die Phobie möglicherweise Unterstützung erforderlich ist.

Zu den Faktoren, die Angst vor einer zahnärztlichen Behandlung auslösen, gehören;

Irreführung und Diskurse in der Familie, falsche Eindrücke, denen Kinder in ihrem sozialen Umfeld oder in der Familie ausgesetzt sind, Filme, die sie sehen, sowie falsche und unvollständige Zahnbehandlungsanträge stehen an erster Stelle.

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Behandlung Zusammenfassung

Dieser Inhalt ist nur zu Informationszwecken gedacht. Für detaillierte Informationen können Sie uns per WhatsApp oder über das kostenlose Beratungsformular kontaktieren.

Die Dauer der Behandlung hängt von der Anzahl der durchzuführenden Eingriffe ab. Nach dem Eingriff ruhen sich die Kinder zusammen mit ihren Eltern für 1-2 Stunden im Ruheraum aus und werden dann nach Hause geschickt.

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Was kann man also für Kinder tun, um die Angst vor der Zahnbehandlung zu überwinden?

Einzelpersonen sollten in Gegenwart von Kindern keine negativen, beängstigenden Gespräche über Zahnbehandlungen führen. Dies kann bei Kindern Angst vor einer Zahnbehandlung auslösen. Die Wahl des Zahnarztes und ein frühes Kennenlernen sind sehr wichtig. Falls erforderlich, sollten Sie Ihr Kind frühzeitig mit dem Zahnarzt bekannt machen. Ein früher Behandlungsbeginn kann sowohl möglichen Zahnproblemen vorbeugen als auch dazu beitragen, dass Ihr Kind Vertrauen zu seinem Zahnarzt entwickelt.

Erklären Sie die Bedeutung dieses Besuchs auf einfache Art und Weise, insbesondere bei der ersten Behandlung, und achten Sie darauf, keine negativen Worte zu verwenden.

Der Satz „Wenn du dich schlecht benimmst, gehe ich mit dir zum Arzt“, der seit Jahren weitergegeben wird, kann bei Kindern bereits Angst auslösen. Solange sich diese Situation wiederholt, können Kinder eine Phobie gegen Ärzte entwickeln. Hier ist es die Aufgabe des Einzelnen, solche angstauslösenden Sätze zu vermeiden und darüber aufzuklären, wie wichtig eine Zahnbehandlung ist.

Welche Alternativen gibt es für Kinder, die nicht
zu einer Behandlung überredet werden können?

Es ist nicht immer möglich, Zahnbehandlungen bei Kindern durchzuführen, die Angst vor Zahnärzten haben oder nicht kommunizieren können.In solchen Fällen können alle kariösen Zähne auf einmal unter Sedierung oder Vollnarkose behandelt werden, ohne das Kind und die Familie zu belasten.

Wie wird die Allgemeinanästhesie angewendet?

Das Kind, bei dem eine Vollnarkose geplant ist, wird am Vortag von einem Allgemeinanästhesisten untersucht und es wird geprüft, ob es Probleme bei der Narkose gibt. Am nächsten Tag kommt der Patient 6-8 Stunden hungrig im Krankenhaus an und wird aufgenommen.

Eine Stunde vor dem Termin für die Vollnarkose erhält das Kind ein Beruhigungsmittel, das mit Fruchtsaft gemischt wird, um das Kind zu entspannen. Der Patient, der durch die Wirkung des Mittels leicht schläfrig wird, wird in den Operationssaal gebracht. Auf diese Weise fühlt er sich nicht von seinen Eltern getrennt.

Der Kinderzahnarzt führt die Behandlung aller Zähne und Schutzapplikationen unter Vollnarkose im Durchschnitt innerhalb von 1-2 Stunden durch. Zahnbehandlungen unter Vollnarkose können in jedem Alter ab dem 1. Lebensjahr, wenn die ersten Zähne erscheinen, durchgeführt werden.

Bei wem kann eine Allgemeinanästhesie durchgeführt werden?

  • Kinder mit körperlichen Behinderungen
  • Kinder mit geistigen Behinderungen
  • Kinder, die eine restaurative oder chirurgische Behandlung benötigen, aber aufgrund einer akuten Infektion, anatomischer Abweichungen oder Allergien nicht lokal betäubt werden können
  • Kinder, die eine dringende Behandlung benötigen, aber nicht kontaktiert werden können
  • Kleinkinder mit gewöhnlicher Karies, sogenannter Flaschenkaries oder frühkindlicher Karies
  • Kinder (mit systemischen Erkrankungen wie z. B. einigen Herzerkrankungen), bei denen die medizinischen Risiken bei einer Vollnarkose geringer sind
  • Bei Kindern, deren Behandlung aus irgendeinem Grund (Abgelegenheit, Allergierisiko usw.) in einer einzigen Sitzung abgeschlossen werden muss, kann eine Vollnarkose angewendet werden.

Zahnbehandlung mit Sedierung und Vollnarkose

Für einige Kinder kann Sedierung oder Vollnarkose erforderlich sein, insbesondere wenn das Kind eine hohe Zahnarztangst hat oder nicht vom Behandlungsvorgang überzeugt werden kann. Diese Methoden helfen, den Behandlungsprozess für das Kind stressfrei zu gestalten und ermöglichen es der Familie, sich zu entspannen. Kinder, die eine Vollnarkose erhalten, verspüren während der Behandlung weder Schmerzen noch Angst. Vollnarkose kann bei Kindern ab dem Alter von 1 Jahr, wenn die ersten Zähne durchbrechen, angewendet werden und ist in jedem Alter möglich.

Methoden zur Reduzierung der Angst vor Zahnbehandlungen bei Kindern

Zahnarztangst ist ein häufiges Problem bei Kindern, aber sie kann durch verschiedene Methoden reduziert werden. Kinderfreundliche Zahnärzte und spezielle Vorbereitungsräume für Kinder helfen, dass sich Kinder während der Behandlung wohler fühlen.

Spieltherapie und visuelle Reize können den Behandlungsprozess für Kinder verständlicher und unterhaltsamer machen. Zusätzlich können visuelle Erklärungen und bunte Materialien, die vom Zahnarzt verwendet werden, den Kindern helfen, die Zahnarztbehandlung weniger einschüchternd zu finden.

Mit dem Zahnarzt spielen oder vor der Behandlung positive Geschichten erzählen kann dem Kind helfen, sich psychologisch vorzubereiten. Diese Methoden reduzieren die Angst des Kindes vor der Zahnarztbehandlung und wirken sich positiv auf ihre Gesundheit aus.

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Vorteile einer frühen Zahngesundheit bei Kindern

Ein früher Beginn der Zahnpflege im Kindesalter schützt die Zahngesundheit und reduziert die Angst vor der Behandlung. Eine frühzeitige Zahnbehandlung beugt späteren Problemen vor und stärkt das Vertrauen des Kindes in den Zahnarzt. Diese Gewohnheit ist ein entscheidender Schritt für ein gesundes Lächeln. Ein frühzeitiger Zahnarztbesuch reduziert die Bedenken der Kinder vor der Zahnbehandlung und ermöglicht ihnen, sich leichter an die Behandlung zu gewöhnen.

Tipps für Familien, um die Angst vor der Zahnbehandlung zu überwinden

Um Angst vor Zahnbehandlungen bei Kindern zu vermeiden, ist es wichtig, eine positive Kommunikation aufzubauen und den Behandlungsablauf verständlich zu erklären. Der erste Zahnarztbesuch ist sehr wichtig, damit sich Kinder an den Ablauf gewöhnen. Negative Sprache sollte vermieden werden. Dieser Ansatz stärkt das Selbstvertrauen des Kindes und hilft ihm, eine positive Einstellung zur Behandlung zu entwickeln.

FAQ

Häufig gestellte Fragen

Sie können einen Blick auf die häufig gestellten Fragen unserer Patienten werfen und uns bei weiteren Fragen kontaktieren.

Durch positive Gespräche, frühzeitige Einführung und eine positive Herangehensweise kann Angst vorgebeugt werden.

Ja, langfristige Angst kann zu psychischen Störungen und Phobien führen.

Bei körperlichen Behinderungen oder Kommunikationsschwierigkeiten kann eine Vollnarkose durchgeführt werden.

Die Kinder bleiben 1–2 Stunden im Pausenraum und werden dann nach Hause geschickt.

Es ist wichtig, dem Kind eine sichere Umgebung und positive Gespräche zu bieten.

Irreführung und Gruselfilme können Angst auslösen.

Frühe Zahnarztbesuche und positive Erfahrungen helfen, die Angst zu überwinden.

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