Was sind Weisheitszähne? | Weisheitszahn
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Die Weisheitszähne brechen in der Regel im Alter von 17 Jahren durch und schließen ihre Entwicklung mit 20 Jahren ab. Lebensjahr abgeschlossen. Diese Zähne finden in der Regel keinen Platz im Kiefer und können nicht vollständig in den Mund ausbrechen und verursachen Schmerzen.
Diese Zähne können sowohl die benachbarten Zähne als auch das Zahnfleisch schädigen und schlechten Atem verursachen.
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Wie entfernt man 20 Jahre alte Zähne?
Nach einer örtlichen Betäubung können Sie die Weisheitszähne leicht mit einem Extraktionsinstrument entfernen.
Die Behandlung dieser Zähne durch Extraktion ist die beste Wahl, um größere Probleme in der Zukunft zu vermeiden.

Behandlung Zusammenfassung
Dieser Inhalt ist nur zu Informationszwecken gedacht. Für detaillierte Informationen können Sie uns per WhatsApp oder über das kostenlose Beratungsformular kontaktieren.
Wann kommen die Weisheitszähne heraus?
Die Weisheitszähne kommen normalerweise zwischen dem 17. und 25. Bei manchen Menschen können diese Zähne früher oder später ausbrechen; es kann sogar sein, dass sie gar nicht ausbrechen und im Mund bleiben. Die Weisheitszähne im Unterkiefer brechen in der Regel etwas früher durch als im Oberkiefer. Dieser Prozess variiert je nach der genetischen Struktur des Individuums und der Entwicklung des Kieferknochens. Wenn die früh durchbrechenden Zähne zur Kieferstruktur passen, werden sie ohne Probleme in den Mund integriert.
Warum bleibt ein Weisheitszahn impaktiert?
Der Hauptgrund, warum Weisheitszähne impaktiert bleiben, ist, dass der Kieferknochen nicht in der Lage ist, Platz für den Zahn zu schaffen. Die Schrumpfung unseres Kieferknochens im Laufe der Evolution hat nicht genügend Platz für diesen dritten Backenzahn gelassen. Wenn der Zahn Schwierigkeiten hat, zum richtigen Zeitpunkt durchzubrechen, oder wenn er in einer horizontalen Position bleibt, kann er ebenfalls impaktiert werden. Außerdem führt bei manchen Menschen die gekrümmte Entwicklung des Zahnkanals zu einer Unverträglichkeit mit der Knochenstruktur und zu einer Impaktposition. Dieser Zustand wird in der Regel durch Röntgenuntersuchungen diagnostiziert.
Warum verursachen Weisheitszähne Schmerzen?
Der häufigste Grund, warum Weisheitszähne Schmerzen verursachen, ist, dass nicht genügend Platz im Kieferknochen vorhanden ist und der Zahn impaktiert oder halb impaktiert ist. In diesem Fall kann der Zahn die umliegenden Weichteile reizen und Entzündungen verursachen. Gleichzeitig können Abweichungen in der Durchbruchsrichtung Druck auf die Nerven und andere Zahnwurzeln ausüben und starke Schmerzen verursachen.
Ohne angemessene Hygiene erhöhen die Bakterien, die sich um den Zahn ansammeln, das Risiko von Karies und Infektionen. Diese Symptome sind in der Regel durch Druck, Pochen und Bissempfindungen gekennzeichnet.
In welchen Fällen sollten Weisheitszähne extrahiert werden?
Die häufigsten Gründe für das Ziehen von Weisheitszähnen sind anhaltende Schmerzen, wiederkehrende Entzündungen, Zahnabszesse und Kariesbildung an den Nachbarzähnen. Außerdem kann die Entscheidung für eine Extraktion aufgrund des schmalen Kiefers getroffen werden, weil der schiefe Durchbruch der Zähne die kieferorthopädische Ordnung beeinträchtigen kann.
Ihr Arzt kann auch eine Extraktion empfehlen, wenn eine Entzündung um den Zahn herum vorliegt, die Perikoronitis genannt wird, oder wenn der Zahn auf den zweiten Backenzahn drückt. Wenn das Risiko einer Zysten- oder Tumorbildung festgestellt wird, wird die Operation empfohlen, um die Weisheitszähne nicht ungeschützt zu lassen.
Was sind die Symptome für beschädigte Weisheitszähne?
- Schwellung und Druckempfindlichkeit im Mund:
Der Bereich, in dem das Zahnfleisch über dem impaktierten Zahn liegt, kann gerötet, geschwollen und druckempfindlich sein. Es ist typisch, dass Sie Schmerzen verspüren, insbesondere wenn Sie leicht auf das Zahnfleisch drücken. - Einschränkung des Kauens und Öffnens:
Der Entzündungsprozess im Weichgewebe kann die Kiefermuskulatur und das Kiefergelenk beeinträchtigen, so dass es schwierig ist, den Mund vollständig zu öffnen. Dadurch entsteht beim Kauen ein Gefühl der Anspannung im Gelenkbereich. - Chronischer Mundgeruch und schlechter Geschmack:
Bakterien, die sich um den impaktierten Zahn ansammeln, erschweren die Zersetzung der Nahrung, was zu einem unangenehmen Geruch und einem metallischen oder sauren Geschmack in der Mundumgebung führt. - Ausstrahlende Schmerzen im Gesicht oder im Kieferbereich:
Manchmal kann die Stimulation der Nerven um den betroffenen Zahn herum Schmerzen verursachen, die in das Ohr, die Schläfe oder den Nacken ausstrahlen. Dieser ausstrahlende Schmerz kann es schwierig machen, die eigentliche Quelle zu identifizieren. - Symptome einer Perikoronitis (Zahnfleischentzündung):
Eine Infektion des Zahnfleischlappens über dem impaktierten Zahn kann zu Fieber, geschwollenen Lymphknoten und allgemeinem Unwohlsein führen. - Abszess oder Eiteransammlung im Zahnfleisch:
In fortgeschrittenen Fällen führt die Infektion zu Eiteransammlungen, die zarte, pralle Gewebebereiche bilden, die vorübergehend Erleichterung verschaffen können, wenn der Abszess platzt.
Was passiert, wenn die Weisheitszähne nicht gezogen werden?
Wenn problematische Weisheitszähne nicht gezogen werden, können sich Komplikationen wie Gingivitis, Perikoronitis, Zahnabszesse und Karies an den Nachbarzähnen entwickeln. Langfristig führen diese Erkrankungen zu Knochenverlust und Zahnfleischrückgang, was die Mundgesundheit ernsthaft bedroht. Außerdem können sich die Zähne verschieben, was zu Schmerzen und Knacken im Kiefergelenk führt. In seltenen Fällen können sich um den impaktierten Zahn herum Zysten oder Tumore bilden. Regelmäßige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen sind wichtig, um all diese Risiken zu vermeiden.
Wie wirken sich 20 Jahre alte Zähne auf die Mundgesundheit aus?
Wenn Weisheitszähne nicht richtig gepflegt werden, erhöhen sie das Risiko von Zahnfleischentzündungen und Karies und beeinträchtigen die allgemeine Mundgesundheit. Auch wenn sich die Zahnfehlstellung negativ auf die Kaufunktion auswirkt, führt sie zu Plaqueansammlungen in Bereichen, die die Zahnbürste nicht erreichen kann. Dies kann zu irreversiblen Schäden an den benachbarten Zahnwurzeln und am Zahnfleisch führen. Darüber hinaus können Weisheitszähne, die je nach Kieferstruktur in unterschiedliche Richtungen ausbrechen, Zahnstellungsstörungen und ästhetische Probleme verursachen.
Was ist nach einer 20-jährigen Zahnextraktion zu beachten?
Es ist sehr wichtig, die Blutgerinnung in den ersten 24 Stunden nach der Weisheitszahnextraktion aufrechtzuerhalten; daher sollten harte Speisen, die Verwendung von Strohhalmen und Rauchen vermieden werden. Die regelmäßige Einnahme der von Ihrem Arzt empfohlenen Schmerzmittel und Mundspülungen beschleunigt den Heilungsprozess. Der Verzicht auf heiße Speisen und Getränke in den ersten Tagen hilft, die Empfindlichkeit des Mundes zu verringern. Außerdem sollte der direkte Kontakt mit der Extraktionsstelle vermieden und die normale Zahnputzroutine fortgesetzt werden.

Häufig gestellte Fragen
Sie können einen Blick auf die häufigsten Fragen unserer Patienten werfen und uns für alle anderen Fragen, die Sie interessieren, kontaktieren.
Nein; je nach Genetik, Kieferstruktur und Entwicklung der Zahnwurzeln kann es vorkommen, dass die Weisheitszähne nie durchbrechen oder bei manchen Menschen nur teilweise durchgebrochen sind.
Durchgebrochene oder schiefe Weisheitszähne werden in der Regel durch einen kleinen chirurgischen Eingriff unter örtlicher Betäubung entfernt; durchgebrochene und leicht zugängliche Zähne können durch einfache Extraktion entfernt werden.
Ja, sie können eine Verzerrung der Zahnstellung verursachen, indem sie nach hinten drücken, oder die Erhaltung nach der Behandlung erschweren, weshalb Kieferorthopäden die Weisheitszähne immer vor dem Behandlungsplan beurteilen.
Im Falle von Karies, Entzündungen oder Einlagerungen kann er das umliegende Knochengewebe und die benachbarten Zahnwurzeln schädigen, indem er sie zusammendrückt; in solchen Fällen wird eine Extraktion empfohlen.
Der Versuch, schräg oder impaktiert auszubrechen, kann zu einem Engstand in der Zahnreihe im Kiefer führen, indem er eine schiebende Kraft auf die Frontzähne ausübt.
Bakterieller Zahnbelag und Speisereste, die sich um teilweise durchgebrochene Zähne ansammeln, können Entzündungen in den Zahnfleischtaschen (Perikoronitis) und schlechten Atem verursachen.